Gegen eine missbräuchliche Ausnutzung der Befristungsmöglichkeit nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG (Wissenschaftszeitvertragsgesetz) sprechen Beschäftigungszeiten im Hochschulbereich, die der wissenschaftlichen Qualifikation des Mitarbeiters dienen, unabhängig davon, ob diesen Arbeits- oder Beamtenverhältnisse auf Zeit zugrunde liegen (BAG, Urt. v. 08.06.2016, Az.: 7 AZR 259/14).
Langer Zeitraum befristeter Beschäftigung kann bei Uni-Wissenschaftlern gerechtfertigt sein
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