Die Kosten des «Fußballpakets» im Sky-Abo stellen keine Werbungskosten eines Berufsfußballspielers dar. Es sei davon auszugehen, dass der Sportler das Abo nicht nur nutze, um sich auf kommende Gegner vorzubereiten. Für eine Aufteilung der Kosten fehle es an objektivierbaren Kriterien, betonte das Gericht (FG Münster, Urt. v. 24.03.2015, Az.: 2 K 3027/12 E).
Berufsfußballer kann Kosten für Sky-Abo nicht steuerlich geltend machen
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein und getaggt als Berufsfußballspieler, Fußballpaket Sky, Werbungskosten. Fügen Sie den permalink zu Ihren Favoriten hinzu.